Gutes und klimafreundliches Essen für alle Berliner*innen – das ist unserer Vision! Auf der Aktionskonferenz „Wie ernährt sich Berlin 2030 klima- und sozialgerecht?“ bringen wir viele Menschen und Initiativen aus Berlin und Brandenburg zusammen, die etwas bewegen wollen. Damit möchten wir einen starken Impuls setzen.

Wir starten Projekte und geben dem Thema Ernährung politisches Gewicht. Auf der Aktionskonferenz vom 19.-21. November 2020 wird es auch eine Plattform für all jene geben, die bereits Projekte rund um das Thema zukunftsfähige Ernährung initiiert haben und ebenso wie wir wollen, dass es gemeinsam rasch vorangeht.

Habt Ihr einen Beitrag zur Ernährungswende in Berlin? Engagiert Ihr Euch bereits?

Am Samstag auf der Aktionskonferenz bekommt Ihr eine Bühne, Euer Engagement zu präsentieren. Meldet Euch bei uns bis zum 31. Oktober 2020, wenn Ihr dabei sein wollt. Bei Fragen könnt Ihr Euch gerne an uns wenden: inspirationskessel@ernaehrungsrat-berlin.de

Lasst uns der Politik zeigen, dass wir Viele in Berlin sind!

Um unserer Vision auch politisch Gewicht zu verleihen, interessieren uns auch Eure ernährungspolitischen Forderungen. Was muss sich aus Eurer Sicht ändern? Im Rahmen der Aktionskonferenz diskutieren wir mit Vertreter*innen aus Politik und verschiedenen Bewegungen darüber, wie eine rasche Umsetzung noch effizienter machbar ist.

Kooperationspartner der Aktionskonferenz sind:

Diese Veranstaltung findet statt mit finanzieller Unterstützung durch die Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung.

Für die Inhalte ist allein der Ernährungsrat Berlin verantwortlich

Stellt Eure Projekte auf der Aktionskonferenz vor: Jetzt anmelden für den Inspirationskessel!

Ein Kommentar zu „Stellt Eure Projekte auf der Aktionskonferenz vor: Jetzt anmelden für den Inspirationskessel!

  • 20. November 2020 um 16:44 Uhr
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    ich baue Pflanzkisten.
    Auch in Gemeinschaftsaktion,mit Recyclingmaterial, auch Reparatur.

    Davon abgesehen hätte ich Interesse am Pflanzen von Maronenbäumen. Das hört sich wie ein einfaches Projekt an. Doch um so leichter ist es auch umsetzbar. Im Detail hätte ich schon Fragen an Fachleute, etwa, ob es reicht, Maronen aus dem Bioladen zum Keimen zu bringen oder ob besser Markensetzlinge gekauft werden. Es könnten dezentral verschiedene Teilnehmer / Schüler bei sich zu Hause, in einer Schule oder woanders die Bäume vorziehen. …Und all die weiteren logisch aufeinanderfolgenden Schritte, bis so ein Baum sicher wächst. Weitere Aktivitäten, wie Erde kompostieren könnten parallel dazukommen, sofern es passt.
    so weit
    Peter Exner Fon 47374445

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