Rezepte für ein gutes Miteinander

Das Berliner Ernährungssystem zeichnet sich durch ein lebendiges Lebensmittelhandwerk der migrantischen Gemeinschaften und einer vielfältigen Lebensmittelversorgung aus. Menschen aus aller Welt kommen nach Berlin, nehmen ihre Essgewohnheiten und -kulturen mit und zelebrieren sie in Berlin weiter. Diese internationale Prägung bringt neue, bereichernde Perspektiven für eine ökologisch nachhaltige und sozial gerechte Ernährung mit.

Kochrezepte, die das Klima schonen und das Miteinander fördern

Auf dem Weg zu einer gemeinsamen, kulturell diversen Ernährungswende begegnen wir vielen Neu-Berliner*innen, die uns mit ihrer internationalen und zugleich klimaschonenden Küche inspirieren. Deren Stimmen wollen wir hör- und sichtbar machen. Ihre Ernährungskulturen, ihre Vorschläge für klimaschonende Ernährung und Perspektiven auf das Berliner Ernährungssystem zeigen uns vielfältige Ansätze, um sich nachhaltig zu ernähren und nachhaltiger zu leben. Ihre Rezepte für ein gutes Miteinander stellen wir euch hier vor. Sie ermöglichen uns, über den Tellerrand zu blicken und neue Ansätze in die Ernährungsdebatten einzubringen, die eine Ernährungswende für alle Menschen ermöglicht.

Vorspeisen

Hauptspeisen

Nachspeise

Projekte an der Schnittstelle zwischen Migration, Klima und Ernährung

Wie können Projekte an der Schnittstelle zwischen Migration, Klima und Ernährung aussehen? Welche Leuchttürme sind schonmal los und setzen sich für eine gemeinsame, kulturell diverse Ernährungswende in Berlin ein? Was funktioniert gut und wo gibt es Stolpersteine? Wir haben ausgewählte Projekte und Initiativen besucht und für euch nachgefragt. Deren Rezepte für ein gutes Miteinander findet ihr hier.

Kochen für ein gutes Miteinander

Gärtnern für ein gutes Miteinander

Die Rezepte für ein gutes Miteinander wurden auf unseren Koch-Events gesammelt, aber auch durch private Treffen & Gespräche. Sie wurden aufbereitet von Isabel Ehret, Lisa Haarhoff, Magdalena Knobel und Inka Lange zwischen Juli und November 2021. Gestalterische Umsetzung durch Christine Pohl.