Der Onlinehandelsriese Amazon streckt seine Finger nach unseren Kühlschränken aus –  mit seinem Lebensmittel-Lieferdienst Amazon fresh. Damit steigt ein Konzern in den Handel mit frischen Lebensmitteln ein, der unberechenbar und für sein aggressives Marktverhalten bekannt ist.  Datensammelwut, massive Verletzung von Arbeitnehmer*innenrechten, Steuervermeidung in Millionenhöhe und der Ruin vieler kleiner Buchläden verheißen nichts Gutes für die Landwirtschaft und Lebensmittelbranche. Was wir für die Zukunft der bäuerlichen Landwirtschaft brauchen, sind faire Preise und die Unabhängigkeit der Landwirt*innen von Konzernen. Dahin führen kurze regionale Lieferketten und eine Auswahl an Möglichkeiten der Vermarktung – online und offline.

Deswegen unterstützen wir die Kampagne “Essen ohne Amazon! ” von Aktion Agrar!

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Essen ohne Amazon